Aktuelles
Bilder der Exkursion vom 22.09.2024 zur Dorfkirche Stiepel, zum
Wasserschloss Kemnade mit Bauernhausmuseum und in die Altstadt von
Hattingen
Fotos von Erich Kahl
Aktualisiert
Schrifttum des HGV Wipperfürth - Restposten
2024: 100 Jahre Wupper-Sieg
hier Klicken
Fotos von
der HGV-Weihnachtsfeier
von Werner Boxberg
Video vom Wehr am Turbinenhaus
Sommerfest des HGV am 12.08.2023
Bericht in der OVZ vom 16.08.2023
Vergrößerte Darstellung
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Fotos vom Sommerfest des HGV
von Werner Boxberg
Leserbrief von Erich Kahl zum Artikel „Das Kolpinghaus wird abgerissen“
in der BLZ
vom 28.04.2023
Leserbrief und historische Fotos
hier Öffnen
Kolpinghaus
HGV wird 40
BLZ vom 09.06.2021
BLZ 28.01.2020
Fotos von der Weihnachtsfeier am
07.12.2019
Fotos vom Plattkallen am 18. 12. 2019
Plattkallen vom 19.09.2019
Fotos Exkursion nach Neviges und Langenberg
am 02. November 2019
BLZ vom 27_08_2019
BLZ vom 13. Juni 2019
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Plattkallen vom 20. März 2019
Fotos von Werner Boxberg
Fotos vom
Plattkallen
19. 12. 2018
fotografiert von Werner Boxberg
Hier geht es zu den
Fotos von der Weihnachtsfeier 2018
fotografiert von Werner Boxberg
Fotoausstellung auf Schloss Homburg bis 07. Oktober 2018
Hier finden sie Fotos vom Plattkallen am 21.03.2018
Fotos von Werner Boxberg
Der Heimat- und Geschichtsverein Wipperfürth hat den
Bürgerpreis 2018
der CDU Wipperfürth erhalten
Foto Werner Boxberg
Hier geht es zu Fotos von der Weihnachtsfeier am 16. Dezember 2017
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Hier geht es zu Fotos vom Plattkallen am 20. Dezember 2017
Exkursion ins Siegerland am 21.10.2017
Fotos von Werner Boxberg
Hier geht es zu den Fotos
Externer Link
Mitgleiderversammlung vom 07.10.2017
Bei der Mitgliederversammung am 7. Oktober wurden Erich Kahl, Dr. Frank
Berger, Helmut Wagner, Georg Eck, Klaus Röttgen und Jochen Höfer in
ihren Vorstandsämtern bestätigt. Neuer stellvertretender Vorsitzender
ist Ulrich Bürger.
Neu im Beirat sind Monika Klein, Dirk Osberghaus und Lothar Palubitzki.
Wir danken Kunibert Dahl für seine langjährige Beiratstätigkeit.
Kassenprüfer sind Josef Schnepper und Peter Brachmann
Hinweis für die Mitglieder des HGV:
Die Festschrift ist Jahresgabe, wird aber nicht erst
bei der Weihnachtsfeier, sondern ab dem Tag der Präsentation an
Vereinsmitglieder abgegeben (Rathaus, KSK, Kahl)
Fotos zur Exkursion nach Remscheid am 09. Juli 2016
aufgenommen von Siggi Pelka
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Zu der Fotosammlung - 60 Fotos
(externer Link)
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Exkusion nach Altena
Besichtigung der Burg Altena und des Deutschen Drahtmuseums
Fotos von Werner Boxberg
Externer Link zu den mehr als 100 Fotos
Neuer Text !!
Wie man sich im Jahre 1852 bemühte,
die Städte an der Wupper an das Eisenbahnnetz anzubinden
Der Heimat- und Geschichtsverein übernimmt die Trägerschaft des Bergisch-Märkischen Pulvermuseums in Ohl
Link zu der neuen Homepage des Pulvermuseums
Hier gibt es Fotos von der Weinachtsfeier
Info zur Münzstätte Wipperfürth öffnen
Eine Reihe der in der Informationsschrift
(Seite 12) aufgeführten Münzen hat der Heimat- und Geschichtsverein
Wipperfürth nachgeprägt (Feinsilbergehalt 999/1000).
Die Münzen können bei Herrn Helmut Wagner in der Kreissparkasse
Wipperfürth erworben werden.
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Bericht in der Kirchenzeitung vom 20.11.2015
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Werner Boxberg hat den Zustand des Grabmals
vor und nach der Renovierung festgehalten
Beim Pressetermin zugegen waren:
Johann Wilhelm Dünner
Ehrenbürger von Wipperfürth
Der Heimat- und Geschichtsverein Wipperfürth
e.V.
Johann Wilhelm
Dünner
wurde am 19. November 1803 auf einem Bauernhof bei Wipperfeld geboren.
1827 wurde er zum Priester geweiht. Nach fünf Jahren als Kaplan in Essen
und Uerdingen und drei Jahren als Pfarrer in Lützenkirchen wurde er am
1. Dezember 1835 Pfarrer an
St. Nikolaus in Wipperfürth. Als solcher übernahm er von 1844 bis 1846
auch die Leitung des
Wipperfürther Progymnasiums; 1845 entwarf er das erste
Schulprogramm, das eine zweifache Ausrichtung der Anstalt als Gymnasium
und Realschule vorsah. Von 1839 an war er
Dechant des Dekanats
Wipperfürth und Schulpfleger
des Kreises Wipperfürth sowie der Schulbezirke Gimborn und Marienheide;
in dieser Funktion setzte er sich besonders für die in den örtlichen
Spinnereien beschäftigten „Fabrikkinder“
ein und bemühte sich, den gesetzlich vorgeschriebenen Unterricht gerade
auch für diese Bevölkerungsgruppe zu gewährleisten. 1842 gehörte er zu
den Gründern des „Filial-Dombau-Vereins des Kreises Wipperfürth“,
dem er bis zu seinem Tode vorstand. Auf seine Initiative gehen
die Gründung des „Borromäusvereins“
und des „Katholischen ‚Jünglingsvereins Wipperfürth“ zurück, der 1853
die Statuten Adolf Kolpings
annahm und von da an „Katholischer
Gesellenverein Wipperfürth“
hieß.
Dechant Dünner war es auch, der den Wipperfürthern 1862 mit dem „Klösterchen“
an der Marktstraße fast siebzig Jahre nach der Brandzerstörung des
Hospitals wieder zu einem
Krankenhaus verhalf. Für kurze Zeit nahm er auch politische
Verantwortung wahr; im Revolutionsjahr 1848 war er von Anfang Juli an
für einige Monate Abgeordneter
des ersten demokratisch gewählten preußischen Parlaments in Berlin.
Am gesellschaftlichen Leben seiner Stadt nahm er regen Anteil; so
gehörte er auch zu den Gründungsmitgliedern der „Gesellschaft Casino“,
einer Vereinigung „zur Erheiterung und Erholung“. Die Stadt Wipperfürth
ernannte Johann Wilhelm Dünner 1861 zum
Ehrenbürger.
Er starb am 1. Dezember 1863. In seinem Testament hinterließ er der
Stadt 100 Taler „als Beihülfe zur Errichtung eines Monumentes auf dem
Marktbrunnen, welches darstellen soll den heiligen
Engelbert, Erzbischof von
Cöln“. Da die Summe nach 20 Jahren einem anderen Zweck zufallen sollte,
setzte der Erblasser die Stadtväter in Zugzwang und ermöglichte so die
Restaurierung des damals völlig heruntergekommenen Marktbrunnens. Die
von ihm gestiftete Statue hat heute einen Ehrenplatz an der
Engelbertus-Straße.
Da das Grabmal des Wipperfürther Ehrenbürgers
auf dem alten Friedhof an der Lüdenscheider Straße inzwischen selbst arg
heruntergekommen war und in Teilen zu zerbröseln drohte, veranstaltete
der HGV zu Beginn des Jahres 2014 in Zusammenarbeit mit der Katholischen
Kirchengemeinde eine Präsentation im Pfarrzentrum und rief zu Spenden
auf. Bis Ende des Jahres
waren gut 5000 € zusammengekommen, nicht zuletzt durch den Verkauf des
von Jonny Johnen konzipierten und von der Kreissparkasse finanzierten
„Platt-Kalenders“. Im Herbst 2015 wurde das Grabmal fachmännisch
restauriert, d.h. es wurde gereinigt, absandende Flächen wurden durch
Verkieselung gefestigt, kleinere Fehlstellen ergänzt, die Schrift
nachgezogen; auf die Rekonstruktion eines abgesandeten Reliefs wurde
verzichtet, weil hierfür eine Bildvorlage nötig gewesen wäre.
Allen Spendern sei herzlich gedankt!
Tel. 02267-4383
E-Mail: info@hgv-wipp.de
Der neue Grubenwanderweg in Kupferberg wurde eröffnet
Tag des offenen Denkmals am 14. September 2012
So sah das Programm in Ohl aus:
Die Meinerzhagener Zeitung berichtete ausführlich über die Veranstaltungen in Ohl und in Rönsahl
Vorankündigung der Veranstaltungen:
Berichterstattung
Die Zukunft:
Mitgleiderversammlung am 23.08.2014
Mit rund 80 Teilnehmern war die Mitgliederversammlung
am 28.08. sehr gut besucht.
Neu in den Beirat gewählt wurden Werner Boxberg, Olaf Johnen und Norbert
Wegerhoff.
Der Vortrag von Dr. Reimar Molitor und Erich Kahl über "100 Jahre
Wipperfürth - 100 Jahre VfR" stieß auf großes Interesse.
Fotos von Werner Boxberg
Geschichtswanderungen
mit Siegfried Berg (BGV Hückeswagen)
und Werner Stefer (HGV Wipperfürth)
Am 3. Mai besuchten wir eine Sternwarte auf Wipperfürther
Gebiet und erwanderten die historische Ringwallanlage bei
Oberburghof. Während wir an diesem Samstag schönes Wetter hatten,
regnete es eine Woche später in Strömen, so dass wir die Wanderung zu
den Eisenverhüttungsplätzen in der Mul abkürzen mussten und uns einen
Teil der fachkundigen Erläuterungen von Siegfried Berg im Trockenen in
der Gaststätte „Hickstump“ (Grüne Straße) anhörten. Beide Wanderungen
endeten mit einem gemütlichen Waffelessen.
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BLZ vom 25.01.2014
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Bild
01: Begrüßung durch Pfarrer
Thomas Jablonka
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02: Gäste
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03: Begrüßung durch
Bürgermeister Michael von Rekowski
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04: Ehrenbürger Hans-Leo
Kausemann, Bm Michael von Rekowski und Peter Brachmann, einer der
Initiatoren der Präsentation
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05: Einführung durch Erich
Kahl, den Vorsitzenden des HGV
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06: Porträt Dechant Dünner;
das beschädigte Gemälde müsste restauriert werden.
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07: Erich Kahl zeigt die
Ehrenbürgerurkunde J.W. Dünners
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08: Die stark gewellte
Ehrenbürgerurkunde von 1861 müsste restauriert werden.
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09: Die Ehrenbürgerurkunde
ist kunstvoll gearbeitet.
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10: Stadtpanorame auf der
Ehrenbürgerurkunde
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11: Am dringlichsten ist die
Restaurierung von J.W. Dünners Grabmal.
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12: Studium der Dokumente
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13: Dünners Ernennung zum
Subdiakon
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14: Dünners Ernennung zum
Diakon
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15: Dünners Ernennung zum
Wipperfürther Pastor
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17: Bericht an die
Regierung, 1851
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18: Kelch, Geschenk der
Gemeinde zu Dünners Silbernem Priesterjubiläum 1851
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19: Dünners 25-jähriges
Jubiläum als Pfarrer von Wipperfürth 1861
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20: Dünners 25-jähriges
Jubiläum als Pfarrer von Wipperfürth 1861
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21: Die einzige bekannte
Fotoaufnahme J.W. Dünners, wohl 1861
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Bild
23: J.W. Dünners Totenzettel
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25: Gute Gespräche
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Inflationsgeld
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Exkursion nach Lennep am 2. November 2013
30 Teilnehmer; Organisation:
Josef Schnepper; Fotos: Harry Wasserfuhr
Wir besuchten zuerst das Tuchmuseum, das im 2. Obergeschoss der
Freiherr-vom-Stein-Grundschule untergebracht ist. Herrn
Franz Werner von Wismar danken wir für die sehr informative Führung.
Nach einer Mittagspause im Tortenatelier am Alten Markt erlebten wir eine hochinteressante
Stadtführung mit Herrn
Klaus R. Schmidt. Wegen des
typisch bergischen Wetters haben wir hiervon keine Fotos.
Platt kallen - Veranstaltung vom 18.09.2013
"So langsam gehen uns die Stühle aus. - Über 120
Besucher kamen am 18.09. zum "Platt kallen"!
Mit Helmut Müller aus Lindlar und Erika Linder aus Gummersbach hatte man
ganz tolle Gäste, die mit ihrer einzigartigen Vortragsweise für einen
sehr kurzweiligen Abend sorgten.
Die vorbereiteten Wipperfürther Beiträge sind noch im "Lümpchen" und
kommen dann halt an den nächsten Terminen zum tragen.
Die Fotos sind von Werner Boxberg
Horst Wagener gibt den Staffelstab weiter
Bericht der BLZ vom 05.04.2013
GC2B7AE und OCB735
sind online
Geocaching mit dem Heimat- und Geschichtsverein Wippefürth
Unter dem Namen „HGV-Wipp #001 Stadtrundgang“ hat der
Heimat- und Geschichtsverein Wipperfürth den ersten historischen
Geocache einer Serie in und um Wipperfürth auf den Internetportalen
www.geocaching.com und
www.opencaching.de
veröffentlicht.
Geocaching ist die moderne Form einer Schatzsuche bzw. Schnitzeljagd.
Ausgestattet mit einem GPS-Emfänger und den
Koordinaten des Schatzes aus dem Internet kann man Schätze finden, die
jemand anderes an ungewöhnlichen Plätzen versteckt hat.
Der Schatz besteht meiste aus einem Behälter, in
dem Tauschgegenstände sowie ein Logbuch hinterlegt sind. In dem Logbuch
wird der erfolgreiche Fund vor Ort vom Schatzsucher dokumentiert. Wieder
zu hause angekommen, wird der Schatz auch im Internet mit einem
Logeintrag elektronisch festgehalten..
Es existieren am heutigen Tag 1.267.828.aktive
Geocaches (Schätze) und zwischen 4.000.000 und 5.000.000 Geocachers (Schatzssucher)
weltweit. Es wurden in den letzten 30 Tagen 2.274.845 Logbucheinträge
vorgenommen.
Im 10 km Radius um Wipperfürth befinden sich heute
135 aktive Caches zu den unterschiedlichsten Themen, mit den
unterschiedlichsten Aufgaben.
Der Heimat- und Geschichtsverein Wipperfürth möchte
mit diesem modernen Medium auch junge Menschen erreichen und ihnen so
das historische Wipperfürth vorstellen und näherbringen
Der Cache „HGV-Wipp #001 Stadtrundgang“ führt den
Cacher über mehrere historische Stationen bis zum Ziel, an dem der
eigentliche Schatz versteckt liegt. An jeder Station wird eine Aufgabe
gestellt, die gelöst werden muss. Mit dem Ergebnis lässt sich die
Koordinate der nächsten Station berechnen und gibt somit das nächste
Zwischenziel vor. An jeder der historischen Stationen findet er
Interessantes und Wissenswertes über den Ort, an dem er sich gerade
befindet.
Dem Wipperfürther Bürger werden die Caches mit
Sicherheit das eine oder andere „Aha“ oder „Achso“ entlocken. Cacher,
die Wipperfürth besuchen und die Stadt nicht
kennen, erhalten interessante Informationen über unsere
Sehenswürdigkeiten.
Der erste Cache des Heimat- und Gechichtsvereins
Wipperfürth wurde am 2. Januar 2011 gegen 14:00 Uhr veröffentlicht.
Bereits um 19:00 Uhr wurde der Schatz zum ersten Mal gehoben vom Cacher
mit dem Pseudonym ItsMe57 gehoben. Für den Erstfinder befindet sich
üblicherweise eine Urkunde in dem Schatzbehälter. Der Heimat- und
Geschichtsverein hatte für den Erstfinder einen Gutschein hinterlegt.
Der Gutschein wurde am 5. Januar auf dem Stammtisch des HGV (jeden 1.
Mittwoch im Monat in der Penne) von dem jetzt auch namentlich bekannten
Finder Rolf Nigbur gegen die Dokumentation über die ehemaligen
Wipperfürther Molkereien eingelöst.
Überreicht wurde das Buch dem Finder Rolf Nigbur (l.)
durch Erich Kahl (r.), dem Vorsitzenden des HGV sowie durch Thomas
Bosbach, der die Idee der historischen Cache-Serie zusammen mit Uwe
Hörter entwickelte und umsetzte.
Thomas Bosbach und Uwe Hörter, selbst Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins stellten im letzten Jahr Geocaching in der Absicht vor, Jugendliche für die Wipperfürther Heimatgeschichte zu begeistern.
Für die
Zukunft ist die Veröffentlichung von weiteren Caches im Namen des
Heimat- und Geschichtsvereins Wipperfürth geplant.
Als
Ansprechpartner des HGV zum Thema Geocaching stehen Thomas Bosbach und
Uwe Hörter zur Verfügung, gerne auch bei den Stammtischen des HGV, die
an jedem ersten Mittwoch im Monat ab 19 Uhr in Anbau der „Penne“
stattfinden.
WDR - Lokalzeit aus Köln - Sendung von Samstag, 04.06.2011
Stadtführung durch Wipperfürth mit dem Smartphone
****
Weitere Infos zu dem
Projekt
QR NRW - Barcode-Lösungen für Mobile Tagging
Infos zu den
Sehenswürdigketen,
die man mit dem Smartphone erreicht
Glasplatten-Negative
- hier findet man alle
Informationen zum
„Wipperfürther Fotoschatz“
der Fotografen Theo Meuwsen und Emil Hard
der Fotografen Theo Meuwsen und Emil Hard
Link zu den Informationen zu den Glasplatten-Negativen
Rückblick
Filmstudio
Horst Wagener / Heimat- und Geschichtsverein Wipperfürth e.V.
2. Wipperfürther Filmnachmittag
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Filmarchiv Wipperfürth
Der Verein bietet verschiedene Film- und Tondokumente
zum Kauf an.
Auf 51 DVD's hat Horst Wagener nun unzählige von Filmdokumenten
zusammengestellt.
Link zu der Übersicht über die vorhandenen Filmdokumente
Angebote des Vereins
Der Verein bietet verschiedene Film- und Tondokumente
zum Kauf an. Der Preis pro DVD/CD beträgt 10 € und
dient vornehmlich zur Kostendeckung für die Aufbereitung des Film- und
Tonmaterials und der Beschaffung der Datenträger.
Ansprechpartner ist Horst Wagener - Tel. 02267/7484.
Beispiel 1
Film- und Tondokument vom Besuch des Bundeskanzlers Dr. Konrad Adenauer
in Wipperfürth am 01.05 1958
(Länge über 30 Minuten)
Kurzer Ausschnitt aus dem Video starten (6,4 MB!)>>> |
Beispiel 2
Film- und Tondokument von Fritz Hamel besser bekannt als
Fritz Putscher
(Länge über 15 Minuten)
Kurzer Ausschnitt aus dem Video starten (101 MB!)>>> |
Mitgliedschaft im Heimat- und Geschichtsverein Wipperfürth e. V.
Wer Mitglied des Vereins werden möchte, findet hier ein Beitrittserklärung